Geschichte braucht Zukunft

Warum Dresdens kleinste Geschenkboutique im Barockviertel zu finden ist...

Mit dem Regierungsantritt des Kurfürsten 1694 begann für die Residenzstadt Dresden der Umbau zu einem barocken Gesamtkunstwerk. Nach dem Erwerb der polnischen Königskrone 1697 stieg Dresden zu einer Metropole von europäischem Rang auf. Während der Regierungszeit Augusts des Starken entstanden u. a. der Zwinger, die Frauenkirche, das Taschenbergpalais, das Schloss Pillnitz, das Japanische Palais, das Friedrichschlößchen und die "Neue Königsstadt" mit dem heutigem Barockviertel.

Das Barockviertel in dem sich auch die Heinrichstraße befindet, bekam sein heute unverkennbares Gesicht während der Amtszeit August des Starken. Der Regent und Kurfürst von Sachsen nahm die damaligen Pläne der kurz nach dem verheerenden Stadtbrand 1685 vom Kurfürst Johann Georg III an den damaligen Oberlandesbaumeister Caspar von Klengel beauftragten Neuplanung des total verwüsteten Stadtteils wieder auf. August der Starke, auch König von Polen, plante und entwarf die prunkvolle als breite Allee angelegte Königstraße selbst. Die Rähnitzgasse, die Heinrichstraße, Obergraben, An der Dreikönigskirche und das Wallgäschen sind die letzten Zeugen dieser mittelalterlichen Straßenführung in Dresden.

Zwar wurden die Bauplätze im Barockviertel damals verschenkt, aber die Bauherren hatten sich an sehr strenge Vorgaben zu halten. So durften die Häuser in ihrer Größe das Japanische Palais nicht überragen und mussten die gleiche Geschosshöhe und -anzahl aufweisen. Die Fassaden durften nur in hellen Farben erstrahlen und die Gebäude mussten himmelsoffene Höfe haben. Als Paradebeispiel einer der schönsten himmelsoffenen Höfe des Barockviertels sei auch der auf der Heinrichstraße 1 befindliche genannt. In diesem herrlichen Innenhof wird bei einem immer angenehmen kühlen Lufthauch im Sommer bei BONNY & EDD auch bald ein Glas Rosé- oder Weißwein ausgeschenkt.

Ein Quartier wie das Barockviertel sucht in Deutschland einfach seinesgleichen. Hier findet der Tourist und Besucher Boutiquen, Galerien, Museen und ist vom Goldenen Reiter nur 2 Minuten entfernt vom weltberühmten Canaletto-Blick. Heinrichstraße, Rähnitzgasse, Königstraße, Prisco Passage, historische Markthalle oder die beidseitig von Platanen umsäumte Hauptstraße geben dem Barockviertel einen ganz besonderen Charme. Hier flaniert man wie durch eine Perlenkette von über 75 Geschäften, inhabergeführten Boutiquen und Restaurants. Man kann sich kulinarischen Genüssen, schönen Künsten oder den verschiedenen Epochen und Stilrichtungen hingeben. Dieses hochwertige und einzigartige Ensemble war wie geschaffen für die Geschäftsidee von BONNY & EDD. Die Angebotsvielfalt aus Kunst, Shopping, Erlebnis und Gastronomie umrahmt perfekt die Philosophie der inhabergeführten kleinsten Geschenkboutique Dresdens. 

Aber auch weil Geschichte Zukunft braucht ist BONNY & EDD hier! Wir sehen es als unseren bescheidenen Beitrag das Dresdner Barockviertel, besonders die Heinrichstraße, als attraktives hochwertiges Wohn- und Geschäftsviertel mit einem tollen Angebot an Waren des längerfristigen Bedarfs auszubauen. Wir wollten dem Leerstand der Geschäfte mit unserer Idee entgegenwirken und etwas tun für die Wiederbelebung dieser Straße. Der gesamte Bereich im Erdgeschoss der Heinrichstraße 1 stand jahrelang ungenutzt leer. Ein gehobener und hochwertiger Wirtschaftsstandort, auch wenn er noch so klein erscheint, entwickelt sich eben nicht von selbst, sondern benötigt Akteure die sich mit Leidenschaft für eine Verbesserung einsetzen. Darum ist Dresdens kleinste Gechenkboutique direkt neben den vielen unterschiedlichen Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft im Barockviertel zu finden...

Kontakt


Adresse Heinrichstraße 1
01097 Dresden
Telefon 0351 30954243
E-mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten

MO - FR 12:00 - 18:00 Uhr
Samstag nach Absprache
 

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